Es handelt sich um den Druck der Nerven durch das umliegende Gewebe. Dieser Zustand tritt normalerweise auf, wenn Muskeln, Sehnen oder Knochen Druck auf den Nerv ausüben. Eine Nervenkompression kann Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und Kraftverlust verursachen. Die häufigsten Bereiche sind Handgelenk, Hals und Taille. Unbehandelt kann es zu Nervenschäden kommen. Es kann mit Physiotherapie, Medikamenten oder einer Operation behandelt werden. Frühzeitiges Eingreifen ist wichtig. Symptome einer Nervenkompression...
Es handelt sich um den Druck der Nerven durch das umliegende Gewebe. Dieser Zustand tritt normalerweise auf, wenn Muskeln, Sehnen oder Knochen Druck auf den Nerv ausüben. Nervenkompression Es kann zu Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und Kraftverlust kommen. Die häufigsten Bereiche sind Handgelenk, Hals und Taille. Unbehandelt kann es zu Nervenschäden kommen. Es kann mit Physiotherapie, Medikamenten oder einer Operation behandelt werden. Frühzeitiges Eingreifen ist wichtig.
Was sind die Symptome einer Nervenkompression?
Schmerzen treten in dem Bereich auf, in dem sich der eingeklemmte Nerv befindet, oder in den Bereichen, mit denen dieser Nerv verbunden ist. Der Schmerz kann oft stechend, brennend oder stechend sein. NervenkompressionDa die Reizleitungsfunktion des Nervs beeinträchtigt ist, kann es zu einem Taubheitsgefühl kommen. Taubheitsgefühle treten meist in den Händen, Armen, Beinen oder Füßen auf. Im entsprechenden Bereich treten Empfindungen wie Kribbeln oder Kribbeln auf. Dieser Zustand kann manchmal als „leichtes Stromschlaggefühl gemischt mit Schläfrigkeit“ beschrieben werden. Bei längerer Dauer kann es zu einem Kraftverlust der Muskulatur kommen. Der Hand- oder Fußgriff und die Griffstärke können nachlassen. Insbesondere im Bereich der Wirbelsäule oder der Gelenke kann es zu Bewegungseinschränkungen kommen.
Bei der Bewegung können Schmerzen oder Schwierigkeiten auftreten. Im Bereich der Kompression kann es zu Schwellungen und Berührungsempfindlichkeit kommen. Schmerzen, die von der Stelle der Kompression ausstrahlen, können beispielsweise von der Taille bis zum Bein oder vom Nacken bis zum Arm spürbar sein. Diese Symptome können im Laufe einiger Tage nachlassen oder zunehmen. Nervenkompression Bei Verdachtsfällen kommt es langfristig unbehandelt zu Nervenschäden. Wenn bei Ihnen solche Symptome auftreten, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren und Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten abzuwägen.
Was verursacht Nervenkompression?
Das wiederholte Wiederholen derselben Bewegung über einen längeren Zeitraum führt zu einer Reizung der Muskeln und Bänder rund um die Nerven. Zum Beispiel eine falsche Position bei der Verwendung eines Computers, des Handgelenks oder des Ellenbogens Nervenkompression kann dazu führen, dass es auftritt. Eine schlechte Körperhaltung übt Druck auf die Wirbelsäule und das umliegende Gewebe aus, was zu dieser Erkrankung führen kann. Eine falsche Haltung, insbesondere bei längerem Sitzen oder Stehen, erhöht das Risiko. Stürze, Kollisionen oder Sportverletzungen führen zu Schäden an den Nervenbereichen. Beispielsweise kann ein Knochenbruch oder eine Verstauchung Druck auf die Nerven ausüben. Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die engen Bereiche ausüben, in denen die Nerven verlaufen. Diese Situation ebnet den Weg für eine Kompression der Nerven, insbesondere im Taillen- und Hüftbereich. Rheumatische Erkrankungen wie Arthritis werden durch Entzündungen in den Gelenken verursacht.
Besonders die Nerven in den Händen und Fingern sind von dieser Erkrankung betroffen. Wirbelsäulenhernien oder Knochenvorsprünge, die sich mit zunehmendem Alter bilden, üben Druck auf die Nervenwurzeln aus, die aus dem Rückenmark austreten. Es kann Symptome verursachen. Eine erhöhte Flüssigkeitsansammlung und ein erhöhtes Gewicht im Körper während der Schwangerschaft können Druck auf die Nerven ausüben. Erkrankungen wie das Karpaltunnelsyndrom können besonders häufig während der Schwangerschaft auftreten. Diabetes ist eine Krankheit, die Nervenschäden verursachen kann. Bei Diabetikern Nervenkompression das Risiko ist höher. Eine falsche Liegeposition während des Schlafs kann zu einer Verkürzung der Nerven führen. Obwohl dies in der Regel nur vorübergehender Natur ist, besteht bei häufiger Wiederholung die Gefahr einer Nervenschädigung. Eine frühzeitige Intervention spielt eine entscheidende Rolle, um dauerhafte Schäden an den Nerven zu verhindern.
Wie wird eine Nervenkompression behandelt?
Nervenkompression Es ist wichtig, Bewegungen oder Aktivitäten zu vermeiden, die dazu führen. Bei durch Überbeanspruchung verursachter Kompression kann eine Schonung des betroffenen Bereichs die Heilung beschleunigen. Spezielle Übungen unter Anleitung eines Physiotherapeuten helfen, den Druck auf den Nerv zu reduzieren. Diese Behandlungsmethode führt normalerweise zu einer langfristigen Genesung. Rezeptfreie Medikamente wie Ibuprofen oder Naproxen können Schmerzen und Entzündungen lindern. Muskelrelaxantien können den Druck auf den Nerv verringern, indem sie die Spannung in den Muskeln reduzieren. In schweren Fällen können Kortikosteroid-Injektionen zur Entzündungshemmung eingesetzt werden.
Durch orthopädische Unterstützung in betroffenen Bereichen wie dem Handgelenk wird der Nerv entspannt. Es kann den Druck reduzieren, der während der Bewegung entsteht. Wenn Nervenkompression Wenn es über einen längeren Zeitraum anhält und die oben genannten Methoden nicht wirksam sind, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Ziel der Operation ist es, das Gewebe zu lösen, das die Kompression verursacht. Akupunktur kann zur Druckentlastung des Nervs eingesetzt werden. Eine Massagetherapie kann die Symptome lindern, indem sie die Muskeln entspannt. Um diese Situation zu verhindern, ist es wichtig, das Arbeitsumfeld zu organisieren. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko verringern, indem sie den gesamten Muskeltonus erhöht. Die Behandlung sollte individuell geplant werden. Es ist wichtig, vor Beginn der Behandlung einen Arzt zu konsultieren und die richtige Diagnose zu stellen.