Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die Gelenke angreift. In den Gelenken kommt es zu Entzündungen, Schmerzen und Steifheit. Rheumatoide Arthritis betrifft meist Hände, Handgelenke und Knie. Im Laufe der Zeit können Schäden und Verformungen der Gelenke auftreten. Auch Müdigkeit, Fieber und Appetitlosigkeit zählen zu den Symptomen. Die genaue Ursache ist unbekannt, genetische und umweltbedingte Faktoren spielen jedoch eine Rolle. Die Behandlung zielt darauf ab, Entzündungen zu kontrollieren und Gelenkschäden vorzubeugen.
Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die Gelenke angreift. In den Gelenken kommt es zu Entzündungen, Schmerzen und Steifheit. rheumatoide Arthritis Betroffen sind meist Hände, Handgelenke und Knie. Im Laufe der Zeit können Schäden und Verformungen der Gelenke auftreten. Auch Müdigkeit, Fieber und Appetitlosigkeit zählen zu den Symptomen. Die genaue Ursache ist unbekannt, genetische und umweltbedingte Faktoren spielen jedoch eine Rolle. Die Behandlung zielt darauf ab, Entzündungen zu kontrollieren und Gelenkschäden vorzubeugen.
Was sind die Symptome einer rheumatoiden Arthritis?
Zu den häufigsten Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen und Steifheit der Gelenke. Es kann besonders wirksam an Händen, Handgelenken, Knien und Zehen sein. rheumatoide Arthritis Lebende Menschen verspüren morgens häufig eine anhaltende Steifheit ihrer Gelenke. Dies kann 30 Minuten oder länger dauern. Diese Krankheit geht mit allgemeiner Müdigkeit und Schwäche einher. Die Person kann bei alltäglichen Aktivitäten Schwäche verspüren. Leichtes Fieber ist ein häufiges Symptom. Im Laufe der Zeit kann es zu Bewegungseinschränkungen in den Gelenken kommen. Menschen haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Gelenke zu bewegen, insbesondere morgens.
Im betroffenen Gelenkbereich können Rötungen, Wärme und Schwellungen auftreten. Mit fortschreitender Erkrankung kann es zu Verformungen der Hand- und Fußgelenke kommen. Diese Verformungen können zu einer Fehlstellung der Gelenke führen. Bei einigen Patienten können subkutane Knötchen beobachtet werden, insbesondere in Bereichen wie den Ellenbogen. rheumatoide Arthritis, Manchmal kann es auch Kopfschmerzen verursachen. Dies kann durch eine Gelenkentzündung verursacht werden, die sich im ganzen Körper ausbreitet. Unbehandelt kann es zu Gelenkschäden und Funktionsverlusten kommen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und die Lebensqualität verbessern.
Was verursacht rheumatoide Arthritis?
Sie kommt häufiger bei Menschen vor, bei denen diese Krankheit in der Familie vorkommt. Bestimmte genetische Faktoren können dazu führen, dass das Immunsystem fälschlicherweise den Körper angreift. Äußere Faktoren wie Rauchen und die Belastung durch Umweltgifte sind Auslöser. Diese Krankheit tritt bei Rauchern häufiger und schwerwiegender auf. rheumatoide Arthritis, Bei Frauen kommt es häufiger vor als bei Männern. Hormonelle Veränderungen können bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle spielen. Insbesondere Östrogen kann Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Bei Autoimmunerkrankungen greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe an. Das Immunsystem greift fälschlicherweise das Gelenkgewebe an, was zu Entzündungen und Gelenkschäden führt. Die genaue Ursache wird noch untersucht. Bei der Entstehung der Erkrankung spielt das Zusammenspiel genetischer und umweltbedingter Faktoren eine wichtige Rolle.
Wie behandelt man rheumatoide Arthritis?
Bei der Behandlung werden Schmerzmittel (Analgetika) eingesetzt, die helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Zu diesem Zweck werden häufig nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) bevorzugt. Krankheitsmodifizierende Antirheumatika versuchen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. DMARDs wie Methotrexat, Leflunomid und Sulfasalazin werden häufig verwendet. In schwereren Fällen wird das Immunsystem mit biologischen Medikamenten angegriffen. Beispiele für diese Behandlung sind Medikamente wie TNF-alpha-Hemmer und Interleukin-Hemmer. Physiotherapie kann eingesetzt werden, um die Beweglichkeit der Gelenke zu erhöhen, die Muskelkraft zu erhalten und Schmerzen zu lindern.
Übungen helfen den Patienten, ihre täglichen Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Wenn die Gelenkschädigung fortschreitet, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Eingriffe wie Gelenkersatz, Sehnenreparatur oder Gelenkversteifung können durchgeführt werden. Lebensmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften rheumatoide Arthritis Es kommt den Patienten zugute. Zur Steigerung der Beweglichkeit der Gelenke werden leichte Aerobic- und Kräftigungsübungen durchgeführt. Stress kann die Symptome verschlimmern. Daher können Entspannungstechniken (Yoga, Meditation) sinnvoll sein. Der Behandlungsprozess kann für jeden Patienten unterschiedlich sein. Frühzeitiges Eingreifen und kontinuierliche Überwachung der Behandlung spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Krankheit.