Minimale Gelenkschmerzen %85Es kann behandelt werden, ohne dass eine Operation erforderlich ist.
Diagnose von Gelenkschmerzen
Was wir diagnostizieren und differenzieren, sind Schulter-, Ellenbogen-, Handgelenk-, Hüft-, Knie- und Knöchelschmerzen. Gelenkschmerzen Die gesamte Liste der Diagnosen, mit Ausnahme von Frakturen und Luxationen, umfasst unsere Patientengruppe. Unabhängig von der Diagnose werden mindestens aller Gelenkschmerzen durch nicht-chirurgische Behandlungen geheilt.
Was sind die Diagnosen von Gelenkschmerzen?
- Gelenkknorpel (Chondropathie) als Folge von Überbeanspruchung oder Stoß-Sturz-Verstauchung,
- Meniskusschaden,
- Knorpel-Knochen-Schädigung (osteochondrale Läsion),
- Gelenkbänder (keine Operation erforderlich),
- Schädigung des Schulter- und Hüftlabrums (keine Operation erforderlich).
Gelenkschmerzdiagnose und Diagnosestadien
- Detaillierte Krankheitsgeschichte, bestehend aus vielen Fragen (wie der Schmerz begonnen hat, in welchem Ausmaß er anhält, wann er aufgetreten ist, unter welchen Bedingungen er zu- oder abnimmt, ob er auf Medikamente anspricht usw.) und den Merkmalen des Patienten (Schmerzempfindlichkeit, Angst). (z. B. Angst vor einer Krankheit, Angst davor, nicht besser zu werden, familiäre Befürchtungen, von Einzelpersonen abhängig zu sein usw.). Nach einer Anamnese mit diesen Merkmalen kann die Diagnose von mindestens der Patienten vor der Untersuchung entschieden werden.
- Eine ausführliche Untersuchung, die aus zahlreichen Tests besteht und die Aufdeckung des Gewebes ermöglicht, aus dem der Schmerz stammt. Nach der Untersuchung dieser Merkmale kann eine korrekte und endgültige Diagnose von bei Patienten gestellt werden.
- Anamnese- und Untersuchungsmerkmale sind miteinander kompatibel und unterstützen die Diagnose. Liegt hier keine Inkompatibilität vor, werden die Bilder untersucht.
- Anamnese, Untersuchung und Bildgebung sind miteinander kompatibel und unterstützen die Diagnose. In dieser Phase ist es notwendig, evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen, die für den Patienten geeignet sind.
Diagnosebeispiele könnten sein:
- Schäden am Akromioklavikulargelenk,
- Knöchelverstauchungen,
- Zehenschmerzen,
- Osteochodritis des Ellenbogens,
- Kniebandverletzungen,
- Knieknorpelschaden,
- Kniemenikusverletzungen,
- Knie-Arthrose,
- gefrorene Schulter,
- Überlastung der Ellenbogenstreckung,
- Instabilität des Handgelenks,
- Anhaltende Knöchelschmerzen,
- Impingement (vorne oder hinten),
- Instabilität,
- Hüftinstabilität,
- Hüftarthrose,
- Karpaltunnelsyndrom,
- Knochenödem,
- Knorpelschäden,
- chronische Instabilität,
- Labrumschaden,
- Schulterimpingement,
- Schulterarthrose,
- Schultersteifheit,
- Osteochondrale Schäden,
- Osteochondritis,
- Rehabilitation nach vorderer Kreuzbandoperation,
- Patellofemorale Schmerzen,
- Becken- und Beckenschmerzen,
- Belastung des radiohumeralen Gelenks,
- Verletzung der Rotatorenmanschettensehne,
- Iliosakral- und hintere Hüftschmerzen,
- Skapholunäre Verstauchung,
- Funktionsstörung des Schulterblatts,
- Stressfraktur,
- Valgusstress und Bänderschäden.
Behandlung von Gelenkschmerzen
Behandlungsmethoden
- ACS,
- Physiotherapie, manuelle Therapie und Bewegungstherapie,
- Hyaluronsäure-Injektion,
- Cortison-Injektion,
- Stammzellinjektion,
- Prolotherapie,
- PRP