Osteoporose, wie sie medizinisch genannt wird, ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochenstruktur infolge der Schwächung brüchig wird. Osteoporose entsteht aus Gründen wie Alterung, hormonellen Veränderungen und Kalziummangel. Knochen werden dünner und anfälliger für Brüche, was insbesondere bei älteren Menschen das Risiko von Brüchen erhöht. Osteoporose verläuft in der Regel symptomlos und wird daher auch als „stille Krankheit“ bezeichnet. Was sind die Symptome einer Osteoporose? …
Osteoporose, wie sie medizinisch genannt wird, ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochenstruktur infolge der Schwächung brüchig wird. OsteoporoseEs entsteht aus Gründen wie Alterung, hormonellen Veränderungen und Kalziummangel. Knochen werden dünner und anfälliger für Brüche, was insbesondere bei älteren Menschen das Risiko von Brüchen erhöht. Osteoporose verursacht in der Regel keine Symptome und wird daher auch als „stille Krankheit“ bezeichnet.
Was sind die Symptome einer Osteoporose?
Insbesondere im Rücken-, Taillen- und Hüftbereich kann es zu anhaltenden oder gelegentlich zunehmenden Schmerzen kommen. Wenn die Knochen dünner werden, kollabiert die Wirbelsäule. Dies kann zu einer Höhenverkürzung führen. Aufgrund von Wirbelsäulenfrakturen beugen sich die Schultern nach vorne und es kann sich ein Buckel entwickeln. Schon nach einem leichten Aufprall oder Sturz kann es zu Knochenbrüchen wie der Hüfte, dem Handgelenk oder der Wirbelsäule kommen.
Knochenschwund in der Wirbelsäule kann zu Haltungsstörungen führen. Osteoporose, Durch eine frühzeitige Diagnose lässt sich die Erkrankung kontrollieren und ihr Fortschreiten verlangsamen. Daher ist es für Menschen mit Risikofaktoren wichtig, sich regelmäßig untersuchen zu lassen.
Was verursacht Osteoporose?
Die Knochendichte nimmt mit zunehmendem Alter natürlich ab. Es kann insbesondere bei Frauen nach der Menopause zu niedrigen Östrogenspiegeln führen. Ein sinkender Östrogenspiegel bei Frauen und ein sinkender Testosteronspiegel bei Männern beschleunigen den Knochenschwund. Eine unzureichende Kalziumzufuhr führt dazu, dass die Knochen schwächer werden und schmelzen. Vitamin D erhöht die Aufnahme von Kalzium.
Bei einem Mangel wird es für die Knochen schwierig, sich zu stärken. Zu wenig Bewegung führt dazu, dass die Knochendichte abnimmt. in der Familie Osteoporose Wenn diese Krankheit in der Vorgeschichte vorliegt, erhöht sich das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Die langfristige Einnahme einiger Medikamente, beispielsweise Kortikosteroide, kann zu Knochenschwund führen. Alkohol und Rauchen, ungesunde Ernährung und übermäßiger Koffeinkonsum können sich negativ auf die Knochengesundheit auswirken.
Wie wird Osteoporose diagnostiziert?
Die am häufigsten verwendete Methode zur Diagnose von Osteoporose ist das DEXA-Scanning. Dieser Test misst die Knochendichte, um festzustellen, wie dicht Ihre Knochen sind und ob ein Risiko besteht. Osteoporose Wenn es fortgeschritten ist, können normale Röntgenaufnahmen auch eine Abnahme der Knochendichte zeigen. Allerdings ist diese Methode im Frühstadium der Osteoporose nicht wirksam. Einige Tests dienen dazu, die Ursache des Knochenschwunds zu ermitteln und Informationen über den Knochenstoffwechsel zu liefern.
Diese Tests können dazu beitragen, eine Verwechslung von Osteoporose mit anderen Krankheiten zu verhindern. Der Arzt beurteilt Alter, Geschlecht, Wechseljahrsstatus, Lebensstil und andere Risikofaktoren des Patienten. Durch die Kombination dieser Methoden Osteoporose wird diagnostiziert. Das Risiko des Patienten wird ermittelt. Auf diese Weise können geeignete Behandlungs- und Präventionsmaßnahmen geplant werden.
Wie behandelt man Osteoporose?
Osteoporose Zur Behandlung werden häufig Medikamente wie Bisphosphonate und Denosumab eingesetzt. Diese Medikamente verlangsamen den Knochenschwund und einige stimulieren die Knochenneubildung. Zur Unterstützung der Knochengesundheit ist die Einnahme von Kalzium und Vitamin D wichtig. Durch die tägliche Zufuhr von ausreichend Kalzium und Vitamin D bleiben die Knochen stark. Es wird empfohlen, kalziumreiche Lebensmittel (Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Mandeln usw.) und Vitamin D-haltige Lebensmittel (fetter Fisch, Eigelb) zu sich zu nehmen. Darüber hinaus ist eine proteinhaltige Ernährung wichtig für die Knochengesundheit.
Widerstandsübungen wie Gewichtheben, Gehen und Aktivitäten, die das Gleichgewicht verbessern, verringern das Risiko, indem sie die Knochendichte erhöhen. Sport sollte regelmäßig durchgeführt werden. Rauchen und Alkoholkonsum können sich negativ auf die Knochengesundheit auswirken, daher ist es wichtig, diese Gewohnheiten zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Vorkehrungen getroffen werden, um das Sturzrisiko zu verringern (z. B. Sicherheitsvorkehrungen zu Hause treffen). Eine Östrogentherapie bei postmenopausalen Frauen kann Knochenschwund verhindern. Diese Behandlung hat einige Nebenwirkungen und Risiken und sollte sorgfältig abgewogen werden. Der Behandlungsplan sollte je nach Alter, Geschlecht, Knochendichte und allgemeinem Gesundheitszustand des Patienten individuell angepasst werden. Osteoporose Es ist wichtig, die Empfehlungen des Arztes zur Behandlung zu befolgen.